Viele Menschen (98,2 Pozent) suchen nach dem "SEIN" - wer sind sie und wer wollen sie sein. Im Privaten und im Berufsleben ist das die entscheidende Frage, die zum Erfolg oder Misserfolg führt. Jene Menschen, die sich erfolglos, im Privaten wie im Berufsleben, treiben lassen, sind nicht nur unzufrieden mit ihrem Leben, sie stellen sich die Frage des WARUM. Oft sind sie auch im finanziellen Bereich im unteren Drittel der Gesellschaftsschicht anzufinden. Sie fragen sich nahezu täglich "Warum habe ich keinen Erfolg"?
Seit über 30 Jahren führen wir dieses Symposium durch. Entwickelt wurde es für die freie Wirtschaft (Konzerne), für z. B. Aufstiegskader, die in der Geschäftswelt aufsteigen wollten, der Erfolg aber leider ausblieb (...)
Über 80 Prozent aller Teilnehmer/innen fanden nach dem Symposium ihren persönlichen Erfolg - und sind mit ihrem Leben nach dem Besuch des Symposiums zufriedene und glückliche Menschen. Für die einen war es der schnelle Aufstieg in die Chefetage ihres Konzernes - für die anderen das Glück im allgemeinen Alltag.
Jede/r Teilnehmer/in hat durch das Symposium das SEIN seiner biologischen Natur gefunden.
Seit einigen Jahren bieten wir dieses Online-Symposium auch für Mitarbeiter/innen im Fachbereich der Alten- & Krankenpflege an, da immer mehr Mitarbeiter/innen Probleme haben, ihr psychisches Gleichgewicht bzw. das SEIN zu finden.
Warum habe ich keinen Erfolg?
Die Psychologie beschäftigt sich mit dem SEIN. Hinter diesem Wort versteckt sich mehr als man glaubt. Warum ist es so schwierig, sein ICH des SEINS zu hinterfragen? Die Antwort ist leicht, denn oftmals sind wir nicht wir selbst! Die Ursache liegt in unseren menschlichen Funktionen im Bereich des Gehirns - dem Sympathikus.
Was heißt das? Der natürliche Mensch kann eine durchschnittliche Leistung von bis zu 65 Prozent zwischen 4-6 Stunden abrufen bzw. aufbringen. Ein Leistungssportler dagegen kann eine Leistung, je nach Sportart, von bis zu 85 Prozent erbringen. Er steuert die Balance der Aktivität zwischen Sympathikus und Parasympathikus - durch Überwindung der Ermüdung bis hin zum unerträglichen Schmerz. Fazit: Wenn das SEIN in der biologischen Natur nicht gefunden werden kann, liegt es oftmals daran, dass der Sympathikus dem Individuum einen Streich spielt - er lässt es nicht zu, dass man die natürliche Körperenergie von 65 Prozent plus Reserve 35 Prozent einsetzen kann. Die meisten Menschen hoffen auf das Glück im Leben, damit sich das Blatt Ihres Lebens positiv verändert. In der Psychologie und Philosophie wird das Glück rechnerisch mit 30 Prozent definiert - 30 von 100 Prozent. Demzufolge haben jene Hoffnungsträger nicht den erwünschten Erfolg in Ihrem Leben, die nur auf das Glück setzen. Das Symposium - Finde Dein SEIN fördert massiv Dein Unterbewusstsein. Du lernst im ersten Schritt mehr über Dein Individuum, das "SEIN - WER BIST DU und WER WILLST DU SEIN" (...) Im zweiten Schritt lernst Du, Deine Ziele zu definieren und wie Du diese erreichen wirst (...) Im dritten Schritt lernst Du, an Deinen Zielen festzuhalten, bist Du diese erreicht hast (...) Im vierten Schritt lernst Du, wie man das erreichte Ziel selber wertschätzt und Du Dein Individuum als Persönlichkeit achtest (...) Teilnehmerkosten: 395,00 EUR pro Teilnehmer/in / ab 3 Teilnehmer/innen 350,00 EUR (pro Teilnehmer) / 4 x 45 Minuten (Online Vortrag) Prüfung: keine Kursnummer: F351 Abschluss: Teilnahmebescheinigung
Hinweis: Der erworbene Zugang (Account) zum Symposium kann nicht an Dritte übertragen werden! |
Das vegetative Nervensystem lässt sich weiter einteilen in das sympathische Nervensystem (Sympathikus) und das parasympathische Nervensystem (Parasympathikus). Sympathikus und Parasympathikus werden oft als Gegenspieler bezeichnet. Einfach ausgedrückt: Das sympathische Nervensystem reguliert die Organfunktionen in Stresssituationen oder bei Aktivität und das parasympathische Nervensystem in Entspannungsphasen. Zum vegetativen Nervensystem zählt außerdem noch das enterische Nervensystem, das Nervensystem des Darms. Es besteht aus einem Nervengeflecht in der Darmwand und reguliert den Darm weitgehend unabhängig.
Wenn das autonome Nervensystem bestimmte Informationen über den Körperstatus und äußere Bedingungen erhalten hat, reagiert der sympathische Teil mit der Anregung von entsprechenden Körperprozessen – oder der parasympathische mit deren Hemmung: Der Sympathikus erhöht bei Gefahr Herzschlag und Atemtätigkeit und verbessert die Durchblutung – das steigert die körperliche Leistungsfähigkeit, die zur Flucht oder Verteidigung notwendig ist. Gleichzeitig hemmt der Sympathikus Vorgänge wie die Verdauung, die bei Gefahr nicht hilfreich sind. Wenn wir entspannt sind, verlangsamt der Parasympathikus den Herzschlag und beruhigt die Atmung.
Beim Zusammenspiel von Sympathikus und Parasympathikus geht es darum, dass immer diejenigen Körperfunktionen Vorrang erhalten, deren Aktivität in einer jeweiligen Situation am sinnvollsten ist. Die beiden Systeme wirken also nicht unbedingt entgegengesetzt, sondern können sich in manchen Funktionen ergänzen. Sie arbeiten zusammen, um den Körper im Gleichgewicht zu halten. Der Sympathikus übernimmt so lange die Führung, wie es nötig ist, um eine Stresssituation zu meistern. Dann schaltet sich das parasympathische Nervensystem ein und führt den Organismus in den „Normalbetrieb“ zurück.
Sympathische Nervenzellen befinden sich im Rückenmark im mittleren Bereich der Wirbelsäule und die parasympathischen im oberen und unteren Bereich. Von hier gehen Signale an die sogenannten Ganglien aus. Ganglien sind Anhäufungen von Nervenzellkörpern im peripheren Nervensystem. Die Ganglien sind außerdem über Axone mit den inneren Organen verbunden. Die meisten sympathischen Ganglien befinden sich in der Nähe des Rückenmarks. Viele von ihnen verbinden sich zu einem Ganglienstrang, der parallel zum Rückenmark verläuft. Die parasympathischen Nervenzellen werden hingegen erst kurz vor den Zielorganen über Ganglien zusammengeschaltet.Über die Ganglien sind die Nervenzellen des Sympathikus und Parasympathikus jeweils untereinander sowie mit den einzelnen Organen vernetzt. Um Signale übertragen zu können und die Organe zu verstärkter oder verminderter Aktivität anzuregen, sind chemische Botenstoffe notwendig: sogenannte Neurotransmitter. Die wichtigsten Transmitter bei der Kommunikation von Sympathikus, Parasympathikus und Organen sind Acetylcholin und Noradrenalin. Letzteres wirkt stimulierend und Acetylcholin überwiegend hemmend. Acetylcholin spielt bei der parasympathischen Signalübertragung die Hauptrolle. Es kommt zwar auch bei der Kommunikation in den sympathischen Ganglien zum Einsatz, für die Signalübertragung an die Organe setzen aber die meisten sympathischen Fasern Noradrenalin frei. |
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Nach dem Kursabschluss sind Sie im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben verpflichtet, sich jährlich weiterzubilden, um Ihren Kenntnisstand aufzufrischen. Mehr Information erhalten Sie hier (...)
Grundsätzlich sind Sie als Mitarbeiter/in im Pflegebereich verpflichtet, sich fortzubilden (...)
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